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Zur Person

TINA HAAS (geb. HIRSCH), MSc

 

Geboren am 16.07.1983 in Linz

 

Master-Studium Psychotherapie (Integrative Therapie) an der Donau- Universität Krems

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Ausbildung zur zertifizierten Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VÖPP)

 

Diplom-Studium Ergotherapie an der ehemaligen Akademie

für den ergotherapeutischen Dienst des Landes Oberösterreich

 

Mitglied des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie

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BERUFLICHER WERDEGANG

 

- Ergotherapeutin im psychiatrischen, psychosozialen, neurologischen und im Kinderbereich (seit 2005)

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- Vortragende an der Schule für Fachsozialbetreuung und Pflegehilfe an den Standorten Steyr, Gmunden und Bad Ischl (seit 2009)

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- Psychotherapeutin beim Verein Kinderhilfswerk (Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche) seit 2014

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- Psychotherapeutin in eigener Praxis (seit 2014)

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- Workshop – Leiterin in Kindergärten in der Funktion der externen Expertin (Projekt Gesunder Kindergarten des Landes OÖ)

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- Workshop - Leiterin in Schulen als Kooperationstherapeutin des Vereins Kinderhilfswerk

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- Vortrags - und Lehrtätigkeiten zu unterschiedlichen Themen (z.B. Herausforderung Pubertät, Jugendliche und Soziale Online-Netzwerke, Wahrnehmungsförderung und Entspannung für Kinder, Wahrnehmung, Achtsamkeit und Genuss, Süchte, Flow, Kreativität und Entspannung,…)

 

 

PUBLIKATIONEN

 

„Nutzung Sozialer Online-Netzwerke und deren Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung von Jugendlichen“ (Verlag promente edition,) 2016

 

„Ein Tag in der Akutpsychiatrie“ im Sammelband: In besten Händen – Menschen in Pflegeberufen erzählen; Molden Verlag, 2015

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INTEGRATIVE PSYCHOTHERAPIE


Die integrative Therapie (IT) ist ein vom Gesundheitsministerium anerkanntes Psychotherapieverfahren, welches auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Dieses interaktionale therapeutische Verfahren bezieht neben dem verbalen Austausch in Gesprächsform auch Ansätze nonverbaler Kommunikation sowie kreative Methoden, Techniken und Medien ein. Die Beziehung zwischen Patient und Therapeut steht dabei im Vordergrund. In diesem förderlichen zwischenmenschlichen Klima ist es möglich, aktuelle Lebensprobleme, unbewusste Konflikte und Defizite zu bearbeiten, um das Denken, Erleben und Verhalten des Patienten neu zu organisieren.

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VERSCHWIEGENHEIT


Die gesetzlich anerkannte Verschwiegenheit ist in der Psychotherapie eine zentrale Grundlage für den geschützten Rahmen, der vertrauensvolle Gespräche ermöglicht. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt selbstverständlich auch Angehörigen und Behörden gegenüber.

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